Hier finden Sie unser Programmheft 2/2024 als PDF. Bitte verwenden Sie die Bilder unten, um direkt zu den Kursen des entsprechenden Fachbereiches zu kommen. Alle Fachbereichsprogramme sind wieder in einem Heft vereint.
Hier finden Sie die erste Ausgabe unseres neuen vhs-Magazins mit spannenden Geschichten aus der Volkshochschule Wiesbaden, unseren Zahlen vom letzten Jahr und interessanten Porträts aus unseren Kursen. Ab kommendem Jahr wird unser Magazin zusammen mit dem Programmheft für die zweite Jahreshälfte erscheinen.
Programm 2/24 veröffentlicht
Das Kurzprogramm für das Semester 2/24 liegen an der vhs aus. Auf vielfachen Wunsch wieder als ein Programmheft mit allen Fachbereichen. Die neuen Kurse haben wir hier zusammengetragen.
Aktuelles aus der vhs Wiesbaden
Mediationsausbildung ab Herbst 2024
WERDEN SIE ZUM EXPERTEN FÜR KONFLIKTLÖSUNG UND MEDIATION!
Newsletter Politik und Gesellschaft Oktober 2024
Liebe Interessentinnen und Interessenten,
auch der Oktober hält für Sie wieder eine bunte Kursauswahl bereit! Mit einem Klick auf Bild oder Kursnummer…
Onlinedienste der Landeshauptstadt Wiesbaden einfach nutzen
Erledigen Sie Ihre Behördengänge von zu Hause aus!
Virtueller Rundgang durch die Villa Schnitzler
Unser 360°-Rundgang der Villa Schnitzler ist da!
Erkunden Sie das historische Gebäude hier oder unter https://www.thinglink.com/scene/185927298707357…
Die Villa Schnitzler ist jetzt auf Instagram!
Folgt uns für Neuigkeiten und Geschichten aus der Villa.
C28605R Jüdisches Leben in Wiesbaden anhand ausgewählter Biografien - Stolperstein-Rundgang durch die Innenstadt (barrierefrei)
Beginn | Sa., 27.04.2024, 11:00 - 12:45 Uhr |
Kursgebühr | 25,00 € |
Dauer | 1 Vormittag |
Kursleitung |
Dr. Dagmar Fischborn-Borrmann
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Dokumente zum Kurs | Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden. |
Die Stolpersteine - ein Kunstprojekt von Gunter Demnig - erinnern an das Schicksal jüdischer MitbürgerInnen in der NS-Zeit. Wir finden sie überall in Wiesbaden - vor den Häusern, in denen die Menschen ihren letzten frei gewählten Wohnsitz hatten. Auf einem ca. anderthalbstündigen Spaziergang durch die Innenstadt werden anhand ausgewählter Stolpersteine die Biografien der BewohnerInnen plastisch, und es wird zugleich die Perfidie der Stigmatisierung, Ausgrenzung und systematischen Auslöschung jüdischen Lebens verdeutlicht. Der barrierefreie Spaziergang beginnt am Mahnmal Michelsberg und endet am Mahnmal an der Schlachthoframpe.
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