Das Programm 1/2025 (Ankündigung) (Programmheft-PDF) ist da! Die Kurse sind Online buchbar, das Heft liegt ab 13:00 Uhr an den Häusern der vhs, im Laufe der nächsten Woche an den üblichen Stellen aus.
Hier finden Sie die erste Ausgabe unseres neuen vhs-Magazins mit spannenden Geschichten aus der Volkshochschule Wiesbaden, unseren Zahlen vom letzten Jahr und interessanten Porträts aus unseren Kursen. Ab kommendem Jahr wird unser Magazin zusammen mit dem Programmheft für die zweite Jahreshälfte erscheinen.
Programm 1/2025
Das Programm 1/2025 ist veröffentlicht. Hier die Titelseiten der einzelnen Fachbereiche!
Aktuelles aus der vhs Wiesbaden
Newsletter Politik und Gesellschaft Januar 2025
Liebe Interessentinnen und Interessenten,
herzlich Willkommen zur ersten Semesterhälfte 2025! Wie gewohnt gelangen Sie mit einem Klick auf die…
Erzählcafé im Januar
Clemens Bosselmann: Kirchliche Basisarbeit ist mir besonders wichtig!
Kursnummer: E16404, Anmeldung erwünscht Samstag, den 18.01.2025, 15:00 Uhr vhs…
Schnell schreiben lernen für Kinder und Jugendliche (ab 10 Jahre)
Ferienprogramm: 10-Finger-Tastschreiben
Virtueller Rundgang durch die Villa Schnitzler
Unser 360°-Rundgang der Villa Schnitzler ist da!
Erkunden Sie das historische Gebäude hier oder unter https://www.thinglink.com/scene/185927298707357…
Die Villa Schnitzler ist jetzt auf Instagram!
Folgt uns für Neuigkeiten und Geschichten aus der Villa.
Der Kurs "E11424: Dialektik der Hure: Von der „Prostitution“ zur „Sex-Arbeit“ - Online" wurde in den Warenkorb gelegt.
E11424 Dialektik der Hure: Von der „Prostitution“ zur „Sex-Arbeit“ - Online
Beginn | So., 27.04.2025, 19:30 - 21:00 Uhr |
Kursgebühr | 0,00 € |
Dauer | 1 Abend |
Kursleitung |
vhs-wissen-live
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Dokumente zum Kurs | Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden. |
Die Hure ist in den Worten Walter Benjamins »Verkäuferin und Ware in einem«. Sie verdinglicht sich zum käuflichen Objekt und bleibt doch unverfügbares Subjekt.
Bis in die Debatten der aufgeklärten Gegenwart erscheint sie zugleich als preisgegebenes Opfer und arbeitsscheue Betrügerin. Die Prostitution zeigt sich als unverzichtbare Einrichtung und zu bekämpfendes Übel.
Wie sehr das auch mit dem bürgerlichen Blick auf Frauen und ihre Körper zu tun hat, der zu jeder Zeit Kontrolle und Voyeurismus, Distanz und Neugier gleichermaßen ist, untersucht Theodora Becker in dem Vortrag und fragt nach der Ambivalenz der sexuellen Ware, die diesen Zuschreibungen und Umgangsweisen zugrunde liegt.
Dabei verfolgt sie anhand der Prostitution den Zusammenhang von Subjektivität, Sexualität, Warenform und Arbeit in der bürgerlichen Gesellschaft, sowie seine Wandlungen seit dem 19. Jahrhundert.
Dr. Theodora Becker studierte Philosophie, Politik- und Kulturwissenschaften und lebt in Berlin.
Sollte es technische Probleme geben, wenden Sie sich bitte an kontakt@vhs-wissen-live.de