Das Programm 1/2025 (Ankündigung) (Programmheft-PDF) ist da! Die Kurse sind Online buchbar, das Heft liegt ab 13:00 Uhr an den Häusern der vhs, im Laufe der nächsten Woche an den üblichen Stellen aus.
Hier finden Sie die erste Ausgabe unseres neuen vhs-Magazins mit spannenden Geschichten aus der Volkshochschule Wiesbaden, unseren Zahlen vom letzten Jahr und interessanten Porträts aus unseren Kursen. Ab kommendem Jahr wird unser Magazin zusammen mit dem Programmheft für die zweite Jahreshälfte erscheinen.
Programm 1/2025
Das Programm 1/2025 ist veröffentlicht. Hier die Titelseiten der einzelnen Fachbereiche!
Aktuelles aus der vhs Wiesbaden
Newsletter Politik und Gesellschaft Januar 2025
Liebe Interessentinnen und Interessenten,
herzlich Willkommen zur ersten Semesterhälfte 2025! Wie gewohnt gelangen Sie mit einem Klick auf die…
Erzählcafé im Januar
Clemens Bosselmann: Kirchliche Basisarbeit ist mir besonders wichtig!
Kursnummer: E16404, Anmeldung erwünscht Samstag, den 18.01.2025, 15:00 Uhr vhs…
Schnell schreiben lernen für Kinder und Jugendliche (ab 10 Jahre)
Ferienprogramm: 10-Finger-Tastschreiben
Virtueller Rundgang durch die Villa Schnitzler
Unser 360°-Rundgang der Villa Schnitzler ist da!
Erkunden Sie das historische Gebäude hier oder unter https://www.thinglink.com/scene/185927298707357…
Die Villa Schnitzler ist jetzt auf Instagram!
Folgt uns für Neuigkeiten und Geschichten aus der Villa.
Der Kurs "E28605R: Jüdisches Leben in Wiesbaden anhand ausgewählter Biografien - Stolperstein-Rundg" wurde in den Warenkorb gelegt.
E28605R Jüdisches Leben in Wiesbaden anhand ausgewählter Biografien - Stolperstein-Rundgang durch die Innenstadt (barrierefrei)
Beginn | Sa., 26.04.2025, 11:00 - 13:00 Uhr |
Kursgebühr | 25,00 € |
Dauer | 1 Vormittag |
Kursleitung |
Dr. Dagmar Fischborn-Borrmann
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Dokumente zum Kurs | Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden. |
Die Stolpersteine - ein Kunstprojekt von Gunter Demnig - erinnern an das Schicksal jüdischer MitbürgerInnen in der NS-Zeit. Wir finden sie überall in Wiesbaden - vor den Häusern, in denen die Menschen ihren letzten frei gewählten Wohnsitz hatten. Auf einem ca. anderthalbstündigen Spaziergang durch die Innenstadt werden anhand ausgewählter Stolpersteine die Biografien der BewohnerInnen plastisch, und es wird zugleich die Perfidie der Stigmatisierung, Ausgrenzung und systematischen Auslöschung jüdischen Lebens verdeutlicht. Der barrierefreie Spaziergang beginnt am Mahnmal Michelsberg und endet am Mahnmal an der Schlachthoframpe.
Zu diesem Kurs sind keine Orte verfügbar.